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#1

Kluge kaufen jetzt einen deutschen Diesel

in Presse 10.08.2017 06:48
von mictei | 4.350 Beiträge

Quelle : Thomas Batke

Ex-BMW-Volkswirt Helmut Becker im Interview

1. Ist der Diesel wirklich die Dreckschleuder? Wo liegen seine Vorzüge zum Benziner?

Eine Dreckschleuder ist der moderne Diesel mit Sicherheit nicht. Im Gegenteil: Seine Vorteile zum Benziner liegen darin, dass er bei höherer Leistung rund 30 Prozent weniger
Sprit verbraucht und damit auch weniger CO2 ausstößt. Dafür bläst der Diesel allerdings mehr Stickoxid raus.

2. Gibt es dann den "sauberen Diesel", wie ihn Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann propagiert?

Ja, den gibt es tatsächlich. Die Diesel der neuesten Generation verbrauchen wie bisher deutlich weniger Kraftstoff als ein Benziner und durch den Einsatz von AdBlue-Harnstoff
und der SCR-Katalysatortechnik liegt auch der Stickoxid-Ausstoß nahezu bei null. Sie sind sauber!

3. Was bedeutet AdBlue-Katalysator?

AdBlue ist ein Harnstoff, der in den Zusatzkatalysator SCR eingespritzt wird. Das SCR genannte chemische Verfahren sorgt dafür, dass durch den Einsatz von Ammoniak aus dem schädlichen
Stickoxid Stickstoff und Wasserdampf werden. Der Clou zudem: Sie können heute dank Aufheiztechnik auch im kalten Zustand stickoxidfrei fahren. Bei den älteren Motoren gibt es ja noch das Phänomen,
dass die Abgasreinigung bei niedrigen Temperaturen ausgeschaltet wird, um den Motor zu schützen. Dieses Problem umgehen die neuesten Dieselmotoren, indem der AdBlue und die Abgasanlage vorgewärmt werden.

4. Sie sprachen die Diesel der neuesten Generation an, wie steht es um den Altbestand?

Das ist die Achillesferse der Dieselautos: Wir haben in Deutschland rund 15 Millionen Diesel-Pkw. Davon entfallen – gerundet – zwei Millionen auf die Euro-6-Abgasnorm und drei Millionen auf die Euro-5-Abgasnorm.
Letztere werden nun durch die beim jüngsten Dieselgipfel in Berlin erzielte Einigung mit Software-Updates sauberer gemacht. So gesehen, haben wir dann in Deutschland immer noch einen
Altbestand an wirklichen Dieseldreckschleudern von zehn Millionen Fahrzeugen. Diese Altlasten sind die wahren Luftverschmutzer.

5. Was spricht für den Diesel im Vergleich zum Elektromotor?

Stand heute ganz einfach: Komfort und Bequemlichkeit. Er hat etwa bei den Themen Reichweite, Tankstellennetz und Tankzeit deutliche Vorteile gegenüber dem Elektromotor.
1000 Kilometer fahren ohne nachtanken? Das können Sie mit keinem Elektroauto. Da liegen die durchschnittlichen Reichweiten heute etwa bei etwa 200 bis 300 Kilometer, wenn überhaupt.
Blitzstarts und Klimaanlage sind dann aber nicht mehr drin! Dann müssen Sie eine E-Tankstelle suchen und wenn Sie sie gefunden haben, dauert der Ladevorgang etwa zehn Mal länger als beim
herkömmlichen Verbrenner. Diese Ansammlungen von negativen Faktoren verhindern bisher den großen Durchbruch des Elektroautos.

6. Haben die deutschen Hersteller hier die E-Entwicklung verschlafen?

Nein, eindeutig nicht. Es gibt genügend Modelle am Markt, fast mehr sogar als Käufer (lacht). Was die Anzahl der Modelle anbelangt ist Deutschland weltweit sogar Leitmarkt.
Was die Hersteller vielmehr verschlafen haben, ist, dass sie die AdBlue-Technologie nicht schon viel früher in alle Diesel-Modelle eingebaut haben. Die Technologie ist in Deutschland
seit dem Jahr 2003 genormt und eingesetzt. Sie hat sich anfangs nur nicht durchgesetzt, die Nachfrage war nicht da. Dazu hat der strategische Weitblick bei den Konzernen gefehlt.
Hätte man an der Technik dennoch damals festgehalten, würde man jetzt nicht diese ganze Diesel-Diskussion führen müssen – von den Abgasmanipulationen und Trickserien einmal ganz abgesehen.

7. Stichwort Abgasmanipulationen: Beim "Diesel-Gipfel" einigten sich Hersteller, Wirtschaftsverbände und Politik auf ein Software-Update für mehr als 5 Millionen Pkw.
Die Kritik vor allen von Verbraucher- und Umweltschützern, die nicht zum Gipfeltreffen eingeladen wurden, ist nach wie vor groß. Was bringen in Ihren Augen die Software-Updates?


Die Kritik ist da – und auch berechtigt. Die Software-Updates waren ganz einfach das, was man angesichts der Menge an Fahrzeugen auf die Schnelle durchsetzen konnte.
Fünf Millionen Fahrzeuge nachzubessern, dauert seine Zeit. Kämen da auch noch so genannte Hardware-Nachbesserungen durch Einbau der SCR Katalysatoren hinzu, wäre das ein Ding
der Unmöglichkeit gewesen – wenn auch der logisch-richtige Schritt, um das Vertrauen der Diesel-Fahrer wiederherzustellen. Was jetzt beschlossen wurde, wird dafür mit Sicherheit nicht reichen!

8. Wäre eine AdBlue-Nachrüstung technisch für alle überhaupt möglich gewesen?


Jein, bei den ganz alten Dieseln nicht, auch weil die Einbau- und Nachrüstkosten von 1000 bis 1500 Euro bei manchem Diesel-Pkw den eigentlichen Wert des Autos überstiegen hätten.
Für diese Alt-Diesel wäre eine Art Abwrackprämie á la 2009 sinnvoller gewesen: Das alte Auto in Zahlung nehmen und verschrotten beim Kauf eines Diesels der neuesten Generation.

9. BMW, Ford und nun auch VW bieten ihren Kunden solche Abwrackprämien bereits an...


Ja, ich halte das auch für einen sehr sinnvollen Weg. Die Abwrackprämie in der Finanzkrise hat das bereits gezeigt. Allerdings hätte man sich auch dazu auf dem "Diesel-Gipfel" bereits verständigen können.
Es geht nämlich nur mit Autoherstellern und Politik gemeinsam. Beide Seiten haben da klipp und klar versagt. Der Mut hat wohl gefehlt. Schade.

10. Die Politik sagt, das Software-Update sei nur der erste Schritt, weitere würden folgen. Will man das Thema Diesel-Skandal aus dem Wahlkampf heraushalten? Spielt sie nur auf Zeit?

Ja! Fakt ist, dass das Software-Update die einzige schnelle Maßnahme ist, eine Lösung ist sie aber nicht. Alles andere kostet Zeit und Geld, ist aber auch machbar, wenn der Wille dazu da wäre.
Ich prognostiziere Ihnen: Das Thema landet garantiert noch in diesem Jahr wieder auf der Agenda der Umweltverbände und Gerichte - wenn der Winter kommt und die Abgas- und Luftsituation in den
Städten traditionell besonders schlecht ist. Alle dann durchgeführten Messungen werden zeigen, dass man trotz Nachbesserungen weit über den zulässigen Grenzwerten liegt. Dann sind ruck zuck
die Fahrverbote in den deutschen Innenstädten wieder Thema! Noch haben die Politik, der Branchenverband VDA und vor allem die Hersteller selber Zeit, sich etwas auszudenken, um dieses Szenario abzuwenden.

11. Wird es Fahrverbote geben?


Die Drohung steht ganz klar im Raum, und das ist auch gut so! Nicht nur Eltern wissen: Wer droht, muss auch bereit sein, diese in die Tat umzusetzen, denn sonst passiert nichts. So gesehen, denke ich,
dass die Fahrverbote, gerichtlich angeordnet, kommen werden. Spätestens im Winter!

12. Wer sind die Profiteure des Diesel-Skandals?

Profiteure sind klarerweise die Autohersteller, die heute schon absolut saubere Diesel im Programm haben wie BMW und Daimler oder die keine Diesel im Programm oder eine vom Markt nachgefragte
alternative Antriebstechnik im Angebot haben. Dazu zählen natürlich auch ausländische Autobauer mit Hybrid-Fahrzeugen.

13. Und die Verlierer?

Verlierer sind vor allem die Verbraucher, die von einem Fahrverbot in den Innenstädten betroffen wären: Handwerker, kleine Lieferdienste beispielsweise oder Taxi-Fahrer. Klar ist aber auch,
dass man konsequent bleiben muss: Will man saubere Luft, müssen alle mit ins Boot genommen werden. Keine Ausnahmen dann! Alt-Diesel müssen stillgelegt, die Besitzer nach dem Zeitwert
entschädigt oder von den Herstellern mit einem neuen Dieselauto gegen Zuzahlungen versorgt werden.

14. Nun prüft die EU-Kommission auch mögliche Kartell-Vorwürfe gegen die deutschen Autobauer Audi, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen. Ist an den Vorwürfen Ihrer Meinung nach etwas dran?

Ob es Absprachen zwischen den Unternehmen außerhalb der zahlreichen offiziellen Arbeitskreise und Ausschüsse beim Branchenverband VDA gab, die unter das Kartellrecht fallen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Persönlich glaube ich zwar, dass man sich gelegentlich getroffen hat, aber nicht um böswillige Kartellabsprachen zu vereinbaren. Kartelle im eigentlichen Sinn dienen dazu, höhere oder niedrigere
Preise durchzusetzen, als es der Markt zulassen würde, etwa beim Ver- oder Einkauf. Die Absprachen, um die es bei den Autoherstellen aktuell zu gehen scheint, sind aber technischer Natur:
Es geht um technische Normen, die dann vereinheitlicht werden und für alle Hersteller gelten. Eine Schädigung der Kunden liegt meines Erachtens dabei nicht vor.

15. Dennoch, das Image "Made in Germany" bekommt durch den ganzen Hickhack um den Diesel doch Kratzer...


Naja, ich bin Ökonom und deshalb rationaler eingestellt: Das Ausland lacht sich derzeit tot darüber, "wie sich die Deutschen selbst verprügeln", indem sie sich ihre eigenen Topprodukte madig machen.
Aber letzten Endes werden auch weiterhin deutsche Produkte und auch Autos gekauft. Vielleicht sinkt der Anteil an Diesel-Pkw, aber dafür wächst dann der der Benziner. Am Jahresende wird die Zahl
der Neuzulassungen hierzulande und auch weltweit weiter gestiegen sein.

16. Der Diesel ist vor allem in Deutschland und Europa gefragt, in den USA sowie China als wichtigsten, weil weltgrößten Absatzmarkt fährt er kaum oder gar nicht auf den Straßen. Ist der Diesel ein Auslaufmodell?

Nein, auf keinen Fall. Allerdings muss man erkennen, dass generell die Zeit gegen den Verbrennungsmotor läuft. Paris will ältere Diesel, Stichjahr 2001, aus der Stadt verbannen, Großbritannien ab 2040
gleich alle Verbrenner. Allerdings wird die Zeit erst zeigen, ob es bis dahin eine wirkliche, massentaugliche Alternative zum Verbrennungs- und damit auch zum Dieselmotor geben wird.

17. Was sollten Diesel-Fahrer jetzt beachten?

An der Börse heißt es, wenn die Kanonen donnern, sollte man kaufen (lacht). Das gilt in diesem Fall auch für den Automarkt. Die sinkende Nachfrage sorgt bei den Herstellern für Preisdruck und fallende Preise.
Relativ betrachtet, spare ich heute bei einem Neuwagenkauf eines sauberen Diesels im Vergleich zum Benziner also Geld. Gleichzeitig erkaufe ich mir mit einem Diesel-Neuwagen auch die Gewissheit,
weiterhin in Innenstädten fahren zu dürfen. Ich sprach es bereits an: Die neueste Diesel-Generation ist sauber und erfüllt alle gesetzlichen Vorgeben. Ich persönlich würde mir heute einen neuen
Diesel kaufen und dabei einen hohen Rabatt heraus handeln.

18. Man kann also ruhigen Gewissens noch einen deutschen Diesel-Pkw kaufen?

Absolut! Und die Klugen tun das auch.




Helmut Becker war Chefvolkswirt von BMW. Seit 1998 leitet er das Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation (IWK) in München. Er berät Industrieunternehmen und Dienstleister in
strategischen sowie wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen. Wegen seiner jahrzehntelangen Tätigkeit in der Autoindustrie sowie als Ökonom gilt er als ausgemachter Fachmann der Branche.


Ne schoene jrooss vom Mic

Offizieller Sponsor der Bundesrepublik Deutschland
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#2

RE: Kluge kaufen jetzt einen deutschen Diesel

in Presse 10.08.2017 07:37
von Q-ga | 107 Beiträge

Alles Geschwätz. Der nächste "ausgemachte Fachmann" erzählt genau das Gegenteil. Die Entscheidung für oder gegen einen Diesel, und auch das damit verbundene Risiko, liegt ganz allein beim Käufer. Auf Aussagen solcher Wichtigtuer gebe ich schon lange nichts mehr. Herr Dudenhöffer ist auch einer aus der Abteilung. Als "ausgemachter Fachmann" hat der vor Tagen empfohlen, momentan keinen Diesel zu kaufen. Noch Fragen?


Grüße, Rainer

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

VW Golf 7 Highline, 2.0 TDI 150PS, R-Line, Weiss, seit 8.10.2019 meiner
Ford Kuga ST-Line 1.5 ECO-Boost 150PS, Frost Weiss, seit 30.08.2018 ihrer
zuletzt bearbeitet 10.08.2017 07:43 | nach oben springen

#3

RE: Kluge kaufen jetzt einen deutschen Diesel

in Presse 10.08.2017 08:20
von AlphaPain | 283 Beiträge

Am schlimmsten finde ich den Punkt Made in Germany....

Früher war ich mal stolz darauf das Made in Germany in der ganzen welt seinen ruf zurecht hat...

Aber die Betriebswirtschaft und ein paar überbezahlte Schreibtischpiloten und geldgierige Manager die Ihren Aktionären zahlen präsentieren wollen um noch höhere Prämien zu kassieren...
Haben daraus Fake in Germany gemacht... und nicht erst seit dem diesel Skandal...

Wir züchten uns schon seid Jahren eine Generation von Betrügern, Augenwischern und Blendern heran... Was wirklich hinter den dingen steht interessiert niemanden mehr... sonst hätten wir nicht einen Lebensmittelskandal nach den anderen... Keiner denkt mehr an die Menschen es wird alles nur noch anhand der Zahlen auf dem Papier entschieden...
In unserer Politik gibt es nicht weniger Korruption als in Panama .... nur das diese "Partei Spenden" ganz offiziell sind...
Und iwelche Industrie Lobbis damit unsere Gesetze so gestalten lassen das es ihren Vorstellungen entspricht und der gleiche mist weiter gemacht werden kann...
Unsere Industrie vergiftet die Menschen und darf das sogar noch ganz offiziell... dann werden einfach Grenzwerte angehoben oder Gesetze geändert ... so lange bis es denen mit Geld passt... (Und dafür kann ich alleine aus dem Lebensmittelbereich dutzende Beispiele nennen) Pestizide in Cremes, Strahlungs Rückstände in Wild und Pilzen usw. Pferde Fleisch als Rindfleisch... Ich kann diese Liste Belibig fortsetzen...
In Fertiggerichten werden Stoffe zugesetzt die nicht unbedingt gut sind für den menschen aber sie werden "gebraucht" das z.b. benutzte Teller nicht zu sehr einkrusten und dann vll in ner Spülmaschine nicht ganz sauber gehen wenn sie 5 tage lang rumstehen und eintrocknen... dann könnten ja Käufer denken das Fertig Produkt sei nicht gut o.ä....
So armselig ist unsere Welt Heutzutage...

Und wenn wirklich jemand glaubt das ein Politiker der 90% seines Wahlkampfs von Betrieb xy bezahlt bekommt das der dann wirklich noch unabhängig agieren kann... dem kann nicht mehr geholfen werden...

Aber so ist unser System... und so lange die menschen mit dieser egal Einstellung durch die welt laufen und nur an sich denken... 400gr. FLEISCH für 1,39 beim Aldi Kaufen usw.
So lange wird sich an unserer Welt nichts ändern...

Wir bestimmen mit unserer Einkaufsentscheidung jeden Tag wie unsere welt ist... aber leider denken die wenigsten darüber nach was hinter dem Preis auf dem Etikett oder am regal steht.


Was kann ein Mensch schon ändern...
... ist keine Ausrede dafür nicht das richtige zu tun...

Denn dein Einkauf bestimmt die Zukunft von uns allen...
Also denk mal darüber nach für was du dein Geld ausgibst!!!
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#4

RE: Kluge kaufen jetzt einen deutschen Diesel

in Presse 06.11.2020 18:07
von Wotschi | 61 Beiträge

Egal was die "Fachleute" immer von sich geben - ich war früher ein begeisteter Benzinbruder (viel Hubraum, viel PS) aber ich bin auf einen Diesel umgestiegen. Mit gutem Gewissen!


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